Beispiel :Größenordnung für Pelletlagerung(Duschkabine ist nicht stabil genug)

Eine normale Duschkabine 90x90cm Höhe185cm fasst eine Menge von

1,5m² Pellets= 1 Tonne Pellets und ersetzt somit 500 Liter Heizöl oder in etwa 500m³ Erdgas

 Pellets bestehen aus Sägespänen und werden nur durch Druck und der dabei entstehenden Hitze,wobei das im Holz enthaltene Lignin schmilzt, zusammengehalten! Beim Verbrennen wird nur das vom Baum beim Wachsen aufgenommene Kohlendioxyd frei.Diesen würde auch beim Verrotten des Holzes im Wald freigesetzt.Deshalb heizt                                                                                    man mit Pellets CO² neutral!

 

Warum Pellets?

 

Vorteile beim Heizen mit Holzpellets auf einen Blick

 

Brennstoffkosten sind unabhängig von Öl- und Gaspreis

Pellets sind kostengünstiger –derzeit bis zu 40% Kostenvorteil (wird mit steigende Öl/Gaspreisen größer)

Pellets sind ein heimischer Energieträger den uns niemand abdrehen kann

Mit Pellets ist man von internationalen Krisen und globalen Entwicklungen unabhängig.

nachwachsender Rohstoff

umweltfreundlicher als Öl und Gas, da schadstoffarm

sehr geringe Emission

keine unangenehme Geruchsentwicklung

geringer Aschenanteil ist kompostierbar oder im Hausmüll zu entsorgen

einfache und saubere Handhabung

kein Heizkraftschwund bei richtiger Lagerung

sehr geringer Energieaufwand für die Herstellung

Pellets riechen gut, sind angenehm zum Angreifen und nicht gefährlich

Pellets sind praktisch: geringer Raumbedarf, hoher Energieinhalt,

automatischer Betrieb, wenig Asche

Beim Kauf von Pellets bleibt die Wertschöpfung im Land, dies stärkt die heimische Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze!!

 

Pellets sind im Gegensatz zu fossilen Energieträgern CO2-neutral. Das bedeutet, dass bei der Verbrennung der Pellets die Menge an Kohlenstoffdioxid (CO2) freigesetzt wird, die der Baum zuvor beim Wachsen aufgenommen hat.Diese Menge CO2 würde auch beim Verrotten des Holzes im Wald freigesetzt,deshalb ist das Verbrennen CO2 neutral, und zum anderen entsteht dabei keine unangenehme Geruchsentwicklung.

Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern wird dagegen Kohlenstoffdioxid freigesetzt, das seit Millionen von Jahren gespeichert ist.Da dieses Gas maßgeblich zur Bildung von saurem Regen beiträgt und für das Sterben unserer Wälder mitverantwortlich ist, leistet die Verbrennung von Pellets auch einen Beitrag zum Schutz unserer Wälder.
Diese Freisetzung führt auch zu einer Erhöhung des CO2-Gehaltes in unserer Atmosphäre und ist maßgeblich für den anthropogenen Treibhauseffekt verantwortlich.

In einem Einfamilienhaus kann beispielsweise durch das Umstellen von einer Heizöl- auf eine Pelletsheizung der CO2- Ausstoß um rund 5 t/Jahr reduziert werden (bzw. 2,5 t/Jahr bei Austausch einer Gasheizung). Natürlich bezieht sich die CO2-Neutralität der Pellets lediglich auf den Verbrennungsprozess.

 

Holzpellets benötigen aufgrund ihrer hohen Energiedichte ein deutlich geringeres Lagervolumen als andere biogene Festbrennstoffe, was eine problemlose Vorratshaltung für eine Heizperiode ermöglicht.

Umweltverschmutzungen in Folge von Tankerunglücken und den damit verbundenen Folgen(siehe Bild) und Lecks in Gaspipelines entfallen bei der Verwendung von Pellets als Brennstoff.

Auch die Gefahr von Explosionen, Bränden und Grundwasserverunreinigungen (zb. bei Überschwemmungen) bei der Lagerung des Brennstoffes ist im Vergleich zu den fossilen Energieträgern deutlich geringer.

Die Rieselfähigkeit der Pellets und die Normierung der Pelletgröße ermöglichen eine einfache Handhabung, einen leichten Transport sowie den Einsatz automatischer Fördersysteme. Dadurch können die Pellets problemlos mit einem Tankwagen geliefert, in das Pelletsilo im Vorratskeller oder sonstigem Ort (auch Außenaufstellung ist möglich) gepumpt und von dort vollautomatisch zum Brenner befördert werden. Pelletsheizungen stehen damit Ölheizungen in punkto Komfort in keiner Weise nach.

 

Holzpellets werden aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (Sägemehl, Hobelspäne, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 6 - 8 mm und einer Länge von 5 - 45 mm hergestellt. Sie werden ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln unter hohem Druck gepresst und haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg. Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heizöl.
Holzpellets sind ein Produkt, welches zu 100 % aus natürlichen Grundstoffen besteht. Sie werden aus Abfallprodukten der Holzverarbeitenden Industrie hergestellt, hauptsächlich aus Sägespänen oder Sägemehl. Diese Reste werden unter hohem Druck und ohne die Zugabe von chemischen Bindemitteln zu den so genannten Pellets zusammengepresst. Die Ausnutzung der Abfallprodukte ist so effizient, dass keine zusätzliche Waldfläche für die Holzpellet-Produktion gerodet werden muss.

Derzeit wird kein einziger Baum gefällt, um Pellets zu produzieren. Alle Pellets-Produzenten verwenden nahezu zu 100% Restholz aus Hobel- und Sägespänen der holzverarbeitenden Industrie.

 

Die Qualitätsanforderungen für den genormten Brennstoff sind in Deutschland in der DIN 51731 und in Österreich in der ÖNORM M 7135 festgelegt.und die "DIN plus", die, die Vorzüge der DIN 51731 und der ÖNORM M 7135 vereint und darüber hinaus Anforderungen an Abriebfestigkeit und Prüfverfahren stellt.Ab 2010 gibt es darüber noch eine EU-Norm.

 

 

Die gesamte Ölmenge, die derzeit zur Beheizung von Eigenheimen importiert werden muss, ließe sich durch Pellets ersetzen, ohne dass sich an diesem Verhältnis etwas ändern würde.

Pellets sind ein heimisches, nachwachsendes Naturprodukt und steht im Gegensatz zu Öl, Gas und Uran noch den nächsten Generationen zur Verfügung. Wenn man sich zudem betrachtet wie in Deutschland geheizt wird, stellt man sehr schnell fest, dass man sich nicht die Frage stellen sollte, wie lange das Holz reicht (welches ja nachwächst), sondern wie lange wir es uns noch leisten können Öl und Gas zu verbrennen. Wir alle wissen: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Öl und Gas zum verheizen nicht mehr zur Verfügung stehen!

 

Pelletnormen

 

 

DIN 51 731

ÖNORM M 7135

Zertifizierungsprogramm DINplus





Durchmesser

4 bis 10 mm

4 bis 10 mm

-

Länge

< 50 mm

< 5 x d

< 5 x d

Rohdichte

> 1,0-1,4 kg/dm3

> 1,12 kg/dm3

> 1,12 kg/dm3

Wassergehalt

< 12 %

< 10%

< 10%

Schüttgewicht

keine Anforderungen

keine Anforderungen

keine Anforderungen

Abrieb

keine Anforderungen

< 2,3 %

< 2,3 %

Aschegehalt

< 1,5 %

< 0,5 %

< 0,5 %

Heizwert

17,5 - 19,5 MJ / kg

> 18 MJ / kg

> 18 MJ / kg

 

 

 

 

Schwefelgehalt

< 0,08 %

< 0,04 %

< 0,04 %

Stickstoffgehalt

< 0,3 %

< 0 ,3 %

< 0 ,3 %

Chlorgehalt

< 0,03 %

< 0,02 %

< 0,02 %

 

 

 

 

Arsen

< 0,8 mg / kg

keine Festlegungen

< 0,8 mg / kg

Blei

< 10 mg / kg

keine Festlegungen

< 10 mg / kg

Cadmium

< 0,5 mg / kg

keine Festlegungen

< 0,5 mg / kg

Chrom

< 8 mg / kg

keine Festlegungen

< 8 mg / kg

Kupfer

< 5 mg / kg

keine Festlegungen

< 5 mg / kg

Quecksilber

< 0,05 mg / kg

keine Festlegungen

< 0,05 mg / kg

Zink

< 100 mg / kg

keine Festlegungen

< 100 mg / kg

Presshilfsmittel



nicht erlaubt



< 2%



< 2%

 

 Parameter

Einheit

ENplus-A1

ENplus-A2

 Durchmesser

mm

6 (±1) oder 8 (±1)1)

6 (±1) oder 8 (±1)1)

 Länge

mm

3,15 ≤ L ≤ 40 2)

3,15 ≤ L ≤ 40 2)

 Schüttdichte

kg/m3

≥ 600

≥ 600

 Heizwert

MJ/kg

16,5 ≤ Q ≤19

16,3 ≤ Q ≤19

 Wassergehalt

Ma.-%

≤ 10

≤ 10

 Feinanteil

Ma.-%

≤ 1 4)

≤ 1 4)

 Mechanische Festigkeit

Ma.-%

≥ 97,5 5)

≥ 97,5 5)

 Aschegehalt

Ma.-% 3)

≤ 0,7

≤ 1,5

Ascheerweichungstemperatur

°C

≥ 1200

≥ 1100

1) Durchmesser muss angegeben werden.
2) maximal 1% d. Pellets darf länger als 40 mm sein, max. Länge 45 mm
3) im wasserfreien Zustand (wf)
4) Partikel < 3,15 mm, Feinanteil an der letztmöglichen Stelle vor Übergabe der Ware bzw.
    beim Eintreffen von Sackware beim Endverbraucher.
5) Bei Messungen mit dem Lignotester gilt der Grenzwert ≥ 97,7 Ma.-% 

 

 

  • Ascheerweichungstemperatur. Dieser Wert beschreibt die Temperatur, bei der eine Versinterung bzw. Verschlackung der Asche auftreten kann. Schlacke sammelt sich unten im Kessel und stört den Betrieb der Heizung. Die Ascheerweichungstemperatur ist nach der EU-Norm 14961-2 nur optional anzugeben, wird bei der ENplus-Zertifizierung jedoch verpflichtend gefordert und überprüft.

  • Veränderte Messung des Feinanteils: Zusätzlich zur Messung im Pelletwerk wird auch der Feinanteil bei der Lieferung erfasst, der nach Lagerung im Werk und Transport von den Pellets abfällt.

  • Rückverfolgung des Brennstoffs: Durch Identifikationsnummern kann der Prozess von der Herstellung bis zur Lieferung lückenlos nachvollzogen werden.

 

Die Lagerung von Holzpellets

Der Lagerraum sollte so dimensioniert sein, dass der1,2- bis 1,5-fache

Jahresbedarf eingelagert werden kann

Die gesetzl. Anforderungen zur Lagerung von Pellets

Sie sind im Rahmen der Feuerungsverordnung der Länder geregelt. Bis zu einer Lagermenge von 15 Tonnen werden meist keine speziellen Anforderungen an den Lagerraum gestellt.Bitte Feuerungsverordnung Ihres Bundeslandes beachten!

Im diesen Lagerraum dürfen sich allerdings keine elektrischen Installationen befinden. Für die Befüllung sind zwei Anschlüsse notwendig . Einer zum Einblasen der Pellets und einer zum Absaugen des entstehenden Staubes bzw. für den Druckausgleich.Der Füllstutzen sollte mind.30 cm länger sein als der min.30 cm entfernte Abluftstutzen um zu verhindern ,daß Pellets von der Entlüftung wieder(bei der Befüllung,) herausgesaugt werden
Aus elektrostatischen Gründen sollten Kunststoffrohre vermieden (elektrostatische Aufladung kann zur Funkenbildung führen und es besteht die Möglichkeit einer Staubexplosion) statt dessen sollten Metallrohre (selbstverständlich geerdet)mit einem Durchmesser von 100 mm eingesetzt werden.

Damit die Pellets beim Einblasen nicht zerbrechen können oder die gegenüberliegende Wand beschädigen, ist bei Wandabständen unter 4 Meter eine Prallmatte aus Gummi zu empfehlen. Ein ehemalige Heizöllagerraum ist meist als Lager für Pellets vollkommen ausreichend.

 

Pellets sind hykroskopisch. Bei Berührung

mit Wasser oder feuchten Wänden und

Untergründen quellen sie auf, zerfallen und

sind damit unbrauchbar. Feuchte Pellets

lösen sich auf und können darüber hinaus

die Fördertechnik blockieren.

 

 

Das Pelletlager muss ganzjährig trocken bleiben.Im Neubau auf ein bereits ausgetrocknetes Lager achten.

Normale Luftfeuchtigkeit, wie sie ganzjährig witterungsbedingt im normalen Wohnungsbau auftritt,schadet den Pellets nicht.

Bei Gefahr von feuchten Wänden (auch zeitweise)sollten industrielle Lagerbehälter eingesetzt werden.

Beim Bau von Pelletslagern müssen die Umschließungswände den statischen Anforderungen der Gewichtsbelastung durch die Pellets standhalten(Gewicht ~650 kg/m3).

Die Lagerraumwände, sowie deren Verankerung im umgebenden Mauerwerk müssen sach- und fachgerecht entsprechend den Regeln der Technik ausgebildet sein.

Decken und Wände sind so zu gestalten, dass es nicht durch Abrieb oder Ablösungen zu einer Verunreinigung der Pellets kommt.

 

In der Praxis haben sich folgende Wandstärken bewährt:

Beton, 10 cm bewehrt.

Mauerziegel, 17,5 cm beidseitig verputzt.

Holzständerwände, 12 cm Balken Abstand 62,5 cm,beidseitig mit Holzwerkstoffen (zb.OSB Platten mit Nut und Feder)15 mm bis 20 mm beplankt, konstruktiver Anschluss an Decke, Boden und Wände.(Abdichtung nicht Vergessen) Auf Staubdichtheit achten!!!

Eine Beschreibung für den Lagerbau finden Sie unter:

http://www.depv.de/holzpellets/pelletlagerung0/individuell-erstellte-lagerraeume/

Eine andere Form der Lagerung wäre der Erdtank. Das kann zb. sein, wenn im Keller kein Platz ist: Dann kann ein Lagertank unterirdisch in der Nähe der Heizung installiert werden. Die Pellets werden dann durch das Saugsystem (max.20 Meter weit)zum Vorratsbehälter am Heizkessel befördert.

 

Wie kommen die Pellets in den Heizkessel ?

Bei den Fördersystemen vom Lager zum Kessel sind versch. Varianten möglich.
Hierauf muss besonderes Augenmerk gelegt werden. Davon hängt wesentlich der Grad der Nutzerfreundlichkeit und Betriebssicherheit der Pelletheizung ab.
So entscheidet bereits die Form der Lagerung ( Sackware oder lose Ware ) über den späteren Bedienungskomfort der Heizungsanlage. Normalerweise wird dies von der gewählten Kesselausführung des jeweiligen Herstellers der Heizungsanlage vorgegeben.

Im Falle eines integrierten Brennstoffbehälters werden die Pellets normalerweise in Säcken eingelagert und müssen dann per Hand eingefüllt werden. Alternativ können lose gelagerte Pellets durch ein Saugsystem in den Behälter befördert werden. Lose Pellets werden überwiegend mit einer "Schnecke" zum dem entsprechenden Heizkessel befördert.

Die Pellets werden durch die Lagerraumaustragung je nach Hersteller entweder direkt dem Brenner oder einem größeren Vorratslager,Tagesbehälter(z.b. Ein altes Ölfass,Wickelfalzrohr o.ä. )oder kleineren Zwischenlagerbehälter am Kessel zugeführt.
Eine "Schnecke" ist die einfachste Fördermöglichkeit für die Holzpellets. Diese ist verschleißfrei und auch geräuscharm.
Ferner sind "rückbrandsichernde" Maßnahmen wie Zellradschleuse oder Rückbrandschleuse noch erforderlich.
"Schnecken" sind als biegsame sowie auch als starre Systeme erhältlich .

Prinzipbild Pelletslager“No-Oil“ (Selbstbau zur optimalen Raumausnutzung)

Pelletlagerbeispiele


 

Die Brennstoffkosten sind günstiger als bei Heizöl oder Gas und variieren nach Lieferart (mit Tankwagen eingeblasen, in Säcken oder Big-Bags) und Lieferdatum. Der Heizkessel selbst ist bei der Investition etwas teurer als ein Ölkessel, jedoch sind die Betriebskosten wesentlich geringer und man erhält in einigen Fällen noch eine Förderung vom Staat.

 

Bei der Zufahrt des Tankwagens sollte man beachten, dass der Schlauch des Tankagens zur Einblasung der Pellets normalerweise nur maximal 30m lang ist,und Vergessen Sie auch die Größe und Gewicht des LkW nicht!

 

Welche Pelletsheizsysteme gibt es auf dem Markt ?

 

Pelletheizungen werden überwiegend in Leistungsbereichen bis 50 kW eingesetzt.

Diese Pelletsheizungen können zur Einzelraum- sowie als Zentralheizung genutzt werden und sind in verschiedenen Ausführungen auf dem Markt erhältlich.


Man kann sagen, dass die im Moment auf dem Markt erhältlichen Systeme einem sehr hohen technischen Standard haben, der einen sehr komfortablen und emissionsarmen Betrieb der Heizungsanlage ermöglicht. Die Anlagen sollten aber genau auf den Wärmebedarf des Gebäudes durch einen Fachmann abgestimmt sein.

Pellet-Einzelöfen ( d.h. freistehend oder als Kamineinsatz ) werden häufig im Wohnbereich für die Einzelraumbeheizung eingesetzt. Die sichtbare Flamme bei der Holzverbrennung bietet einen zusätzlichen Komfort. Diese Pellet-Einzelöfen sind meist mit einem Vorratsbehälter ausgestattet. Hierbei ist die Einbindung in ein zentrales Heizsystem leider ist möglich.

 

 

Mit Pellet-Zentralheizanlagen können Wohngebäude sowie kleinere kommunale Einrichtungen ( zb. Schulen ) das ganze Jahr mit Wärme versorgt werden. Wärmespeicher sollten in das Heizsystem integriert werden(reduziert Anzahl der Brennerstarts und vermindert

Teillastbetrieb).In den meisten Fällen ist eine feuchteunempfindliche Schornsteinkonstruktionerforderlich.Bemessung nach DIN 4705.

 

Eine mögliche optimale Ergänzung zur Pelletheizung ist die thermische Solaranlage. Dabei kann in den Übergangszeiten und auch im Sommer der Warmwasserbedarf durch die direkte Sonneneinstrahlung gedeckt werden.

 

Funktionsprinzip einer Pelletsheizung

Nach dem selbständigen Weitertransport der Pellets in die Heizanlage erkennt ein integrierter Temperatursensor Ihre Kesseltemperatur und regelt die Heizleistung automatisch. So wird nur soviel Energie zum Brenner der Pelletsheizung geschafft, wie für den Wärmebedarf gerade benötigt wird. Auch ein Dauerbetrieb ist möglich, da die meisten Modelle der Pelletsöfen bei Überschreitung der Temperatur sich automatisch abschalten.

Bei der Verbrennung wird die in den Pellets gespeicherte Energie in Wärme umgewandelt. Großzügig dimensionierte Wärmetauscher und eine Rundumwärmedämmung garantieren einen hohen Wirkungsgrad der Anlage. Um eine noch effektivere Verbrennung der Pellets zu erreichen, empfehlen wir die Einbindung eines Wärmespeichers.

Das bei der Verbrennung entstehende Rauchgas wird optimal genutzt.Bei manchen Kesseln noch durch Turbulatoren verwirbelt. Effiziente und kurze Zündphasen garantieren ein schnelles Erreichen der Betriebstemperatur und führen somit zu hohem Komfort und Betriebssicherheit.

Reinigung und Wartung Ihrer Pelletsheizung
Die Wärmetauscherrohre reinigen sich bei einigen Kesseltypen von selbst.Ansonsten sollte ein festgelegter Reinigungsintervall eingehalten werden Die Kesselsteuerung aktiviert die Putzmesser auf den Turbulatoren automatisch. Emissions- und leistungsorientiert erreicht Ihre Pelletsheizung einen optimalen Wirkungsgrad bei geringem Verschleiß.

Die bei der Verbrennung anfallenden Rückstände werden fast bei allen automatisch über eine Förderschnecke in den Aschekasten befördert, der sich übrigens hervorragend als Dünger eignet.

 

 

 

   HOLOX

Biomassenheiztechnik
Büro: Armbrustweg 5
68163 Mannheim
Telefon: +49(0)621/45477550

Fax:      +49(0)621/45465369

Mail:no-oil@no-oil.eu

Ansprechpartner:

Herr Lutz Watta

 

 

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